Service-Wueste China…

23 03 2005

Ich musste mir selbst Getraenke einschenken! Unerhoert! Und das in China – unglaublich. Zur Ehrenrettung der Chinesen muss gesagt werden, dass das Restaurant ein japanisches war… Es fing schon damit an, dass wir uns selbst die Tuer im Restaurant oeffnen mussten. Da wurde ich schon skeptisch, spaeter nach der Bestellung dann der Schock: Niem

and starrte uns an, niemand schenkte nach, niemand fragte nach weiteren Wuenschen… Wir wurden einfach in Ruhe gelassen. Am Ende mussten wir auch noch vorne zur Kasse zum Bezahlen gehen – und konnten dieses unerhoerte Verhalten noch nicht einmal mit fehlendem Trinkgeld bestrafen – Trinkgeld gibt man hier halt nicht… Furchtbares Land ;-)

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Kommerz im Kommunismus

21 03 2005

(von Sebastian…)

China ist dreckig. Ziemlich dreckig. Überall Staub, wie zu übelsten Zeiten in Leipzig. War kurz nach der Wende da, einige Klamotten stanken wochenlang nach Kohledreck. Hier ist viel mehr als Kohle in der Luft. Viele Chinesen fahren nur mit Mundschutz Fahrrad, sie wissen schon warum. Gestern habe ich 9 Chinesen gesehen, die an dünnen Seilen auf klapprigen Holzbrettchen mit einem alten Besen und einem dahinplätschernden Wasserschlauch Häuserwände in schwindelnden Höhen abschrubbten. In den 10 Minuten, die ich ihnen zuschaute, schafften die neun vielleicht 20 qm. Ein Hochdruckreiniger würde den Job in einer Stunde erledigen. Aber dann hätte man nur einen Menschen eine Stunde beschäftigt. Warum sollte man das tun, wenn so 9 Leute einen ganzen Tag Arbeit haben?

War heute wieder Shoppen. DVDs kosten wenige Cent, wenn man die exzellent nachgemachte Verpackung haben möchte, legt man noch ein paar Cent drauf. Habe jetzt 26 Filme für insgesamt 4 Euro. Ich bin halt ein Anfaenger, unter 300 DVDs verlassen die wenigsten Leute das Land. Es gibt die Filme nicht nur einzeln, sondern auch praktischweise nach Darstellern sortiert. Dann kauft man mal eben eine Packung mit allen Filmen, in denen Richard Gere oder Robert de Niro mitspielt. So kann man sein Filmwissen kostensparend und simpel erweitern. Und zu Hause mit einer Filmsammlung angeben, für die andere richtig investieren müssen. Vorhin hab ich jemanden getroffen der nach 6000 DVDs aufgehört hat zu zählen. Er erzaehlte auch, das 1992 im Hotel das Reinigen eines Hemds 15 RMB kostete, ca. 1,30 Euro. Aus dem Grund verschenkte er seine alten Hemden – ein neues kostete 10 RMB. Das ist kommunistische Oekonomie.

Chinesen sind ein lustiges Volk. Da sie auf engem Raum wohnen und zuhause Privatsphaere nicht wirklich kennen, sitzen sie gern in Bars oder Restaurants. Diese sind nicht wie bei uns offen und gut einsichtig, sondern kleine zurückgezogene abgetrennte Raeume, in denen man dann Privatsphaere haben kann. Mit 20 oder 30 Kollegen natuerlic

cy generic viagra'>canadian pharmacy generic viagrah. Chinesen sind nicht gern allein.
Morgens trifft man sie zu Hunderten, wie sie Tai Chi oder andere Gymnastik praktizieren, ob 12 oder 95 spielt da keine Rolle.

Die Fahradkolonnen, die ich aus dem Fernsehen kannte, konnte ich hier nicht vorfinden. Dafuer fahren viele Chinesen Auto. Zwar wie die Henker und ohne Ruecksicht auf Regeln oder Verluste, aber dafuer nicht sehr schnell, so das man 'ne gute Chance hat, eine Strassenueberquerung zu ueberleben. Einfache Regeln: Ampeln sind zur Belustigung da, weil normale Strassenlampen nicht genug Blinken. Ansonsten haben sie keine Bedeutung. Wenn ein Chinese hupt, will er eigentlich nur Hallo sagen. Warnen wird dich keiner, wenn er auf dich zurast. Sofern du zu Fuss oder per Rad unterwegs bist, hat immer das Auto vorfahrt. Trotz dieser Zustaende hab ich bisher erst einen kleinen Unfall gesehen. Eigentlich verwunderlich.

Gestern habe ich wieder Sachen gegessen, die aussahen wie zu gross gewordene Kellerasseln (heissen Pipichar). Haben aber gut geschmeckt. Hier fragt man am besten gar nicht, was es ist, es reicht sich zu vergewissern, das es tot ist. Denn das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Lebenden Hummer vom Schwanzende in tranchierten Scheibchen aufzuessen ist eine Delikatesse, genauso wie leicht in Alkohol betaeubte Shrimps, die man auf der Zunge zuckend zerkaut. Hund war übrigens auch auf der Speiseliste. Scheint aber auch hier etwas exotisch zu sein, ich hab noch keinen getroffen, der mir sagen konnte, wie so etwas schmeckt. Ansonsten sind Hunde hier ein absolutes Luxusgut, weit teuer als Kinder zu haben. An einem Hund erkennt man die wirklich reichen Chinesen.

Heute morgen haben wir typisch chinesisch gefruehstueckt. Brotfladen mit sehr leckerer und sehr scharfer Sosse und Spiegelei, Schinken, Spinat und anderem Gemuese. Kosten 2 RMB, ca. 15 cent. Nur bei der Musik liegen die Chinesen etwas sonderbar. Scorpions sind sehr beliebt, Deutsche Klassik und Elvis Presley. Und das in den Laeden gerne auch etwas lauter, so knapp ueber ohrenbetaeubend.

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Ich wurde geblockt…

21 03 2005

Die chinesische Regierung hat meine China-Lobhudeleien einen Tag lang gesperrt… herr

lich, ich war gerade den ganzen Tag aus China nicht erreichbar. Trotzdem toll hier ;-)

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China – 1.3 Mrd. Menschen können sich nicht irren

19 03 2005

(Artikel von Sebi: einloggen/ausloggen ist so mühsam…)
Ich hatte gelesen, das Chinesen das Volk der Händler wären und wir das der Handwerker. Gespannt auf 1.3 Milliarden neue Erfahrungen landeten wir gestern. Einreisekontrolle. Nein, ich habe kein Sars. Damit ich nicht ausversehen lüge, muss ich durch eine Thermokamera laufen, die meine Körpertemperatur ausliest. Laut deren Bildschirm hat die Person hinter mir 31.4 Grad. Fieber ist das sicher nicht, aber ich würd' so einen Zombie trotzdem nicht reinlassen. Mein erster echter Einheimischer: Beamter Nummer 131030. Kriegt vermutlich überdurchschnittlich viel Lohn dafür, das er grimmig guckt und auf jedes noch so freundliche Grinsen der Zugereisten mit dem immerselben festgefrorenen Lächeln quittiert. Ich krame meine Liste der Vorurteile hervor und mache einen Haken bei „Chinesen ziehen lautstark Schleim und Rotz hoch, um ihn dann mit dezibelstarker Wucht über die Nase herauszukomprimieren“. Der Chef von 131030 in seinem Häuschen scheint sein Geld neben grimmig gucken mit eben dieser Tätigkeit zu verdienen.

Beamter in der Matrix

Beamter 231982 hat den Job „Schief auf's Band gefallene Koffer gradezurücken und Kofferstaus zu verhinden“ abbekommen. Haken bei „In China trägt jeder, der kann, eine Uniform“. Einreise-Zollkontrolle fällt für Ausländer nicht an. Die Chinesen freuen sich anscheinend über alles, was wir mitbringen.
Wir werden von Marcos Cousin und Trevor aus der Firma abgeholt. In Deutschland würde ich sagen „… und fahren in die Stadt rein…“. Nach kurzer Zeit habe ich gelernt: Beijingist überall. Man ist drin. Es gibt kein reinfahren. Knapp 14 Millionen Chinesen würden sich auch nicht mit einer „Dorfmitte“ zufrieden geben, deswegen gibt es auch keine wirkliche Innenstadt. Und nochetwas verwundert mich: Beijing häutet sich. Es gibt keine Altstadt, keine Viertel mit vielen Historischen alten Gassen: Die Chinesen haben schon immer mit vergänglichem Holz und Bambus gebaut und selbst modernere Bauten werden an jeder Ecke abgerissen und neu aufgebaut. Die Chinesen bauen einfach unaufhörlich.

Der Chinamann um die Ecke….

Wir halten bei einem Restaurant. Wer meint, es gäbe in Deutschland chinesisches Essen, der irrt. 5 Leute betreten das Restaurant, 7 Angestellte wuseln um uns rum. Ich lege meine Jacke über meinen Stuhl. Wenige Sekunden später hat ein Angestellter einen Schonbezug übergestreift, damit ich mir nicht aus versehen die Jacke beschmutze. Mehrere Angestellte präsentieren Karte und Biersorten. Nach kurzer und freundlicher Diskussion werden die Mehrfachstäbchen gegen die hygienischeren Einmal-Holz-Stäbchen ausgetauscht. Ein grosser Drehteller wird mit verschiedenen Speisen beladen. Gebratenes Rindfleisch, Hühnchenstückchen in einem Riesenberg aus Chillischoten, Weisse Bohnen, ein etwas an Spinat erinnerndes gekochtes Stengelgemüse, Reis-Mett-Dim-Sum und vieles Leckeres mehr. Alles hat eine gewisse Grundschärfe, aber sehr angenehm. Szechuanküche, lecker. Ich nehme einen Schluck aus meinem Glas. Sofort erscheint aus dem nichts eine Angestellte, die es exakt bis zur Glaskante füllt. Ich notiere mental das leere Gläser vermutlich Unglück bringen. Marco schnappt sich ein Dim Sum. Die Teigtasche mit Mett-Gemüsefüllung landet auf seinem Tellerchen – und sofort materialisiert sich eine Angestellte aus dem Nichts. Es scheint ein Gesetz zur Erzielung optimaler Lukullischer Genüsse zu geben, dass vorschreibt dem zugereisten zur Hilfe zu eilen, sollte er suboptimal speisen. Die Angestellte mischt ohne weitere Nachfrage auf Marcos Tellerchen ein Mixtur aus Sojasosse, Chilliöl, etwas Sambal-Oelek ähnlichem und Weinessig zu einem optimal auf die Dim Sum abgestimmten Geschmackserlebnis. Anschliessend dippt sie das Dim Sum für ihn ein – Essen darf er selber. Ich nehme an, eine der Errungenschaften der Kulturrevolution. Vor Mao wäre er sicher gefüttert worden. Ich labe mich derweil an Rindfleischstreifen und Chili-Knusperhühnchen, und versuche so gut es geht meine Anfängerkenntnisse im Stäbchenessen zu kaschieren. Satt werde ich trotzdem. Am Ende bestellt der Fahrer noch eine Schüssel Reis – für Ihn zum Magenfüllen. Mein Magen wurde schon vorher ausreichend gefüllt. Satt und zufrieden gehen wir in einen Markt, um für den Pub von Marcos Co

usin Lachs zu kaufen.

Jeder Hygienebeauftragte in Deutschland würde schon beim ersten Atemzug einfach tot umfallen. Einige Fischsorten kann ich identifizieren, andere Sachen nicht. Seegurken erkenne ich grade noch, die zuckenden daumengrossen Larven, die in der Alien-Trilogie sicher eine Hauptrolle kriegen würden, sehen aus wie von einem anderen Stern. Nico und der Fischmann verhandeln lautstark. 14 Kilogramm Lachs sollen es sein, das ist ein ganzer, in zwei Hälften geteilter kopfloser Fisch. Der Händler präsentiert ein Paket mit fertig geschnittenem Lachs und legt es in die Tüte zum vorhandenen Risenfisch. Die Wortbrocken kann ich als Zahlen identifizieren. Eine zweite Tüte wandert zu den verkauften Waren, dann eine Dritte. Nico zeigt nun lautstark an, das er nicht mehr möchte. Der Händler feuert seinen Helfer an, schnell mehr zu produzieren. Nico bezahlt – immer ein Zeichen dafür das man mit dem Handeln langsam zum Ende kommen möchte. 550 RMB, also ca. 50 Euro kosten Nico insgesamt bestimmt 15 Kilo frischer Lachs. Beim rausgehen werden zum selben Preis noch zwei komplette Schinken mitgenommen. Hygienisch wird alles mehrfach in Müllsäcke verpackt. Grundregel: Nichts auf den Boden stellen. Wenn unser Planet eines Tages ausstirbt, werden chinesische Fischhallen sicher eine grosse Rolle in der Erschaffung neuer Spezies spielen.

Die Nation der Händler

Danach wieder Markt. Marco hatte mir geraten, nur die Klamotten die ich für die Reise brauche mitzubringen. Das von meiner Mutter vererbte grunddeutsche Sicherheitsbedürfnis weicht zwar oft jugendlichem Leichtsinn, aber trotzdem war ich nicht mehr als zwei T-Shirts, Socken, Unterhosen angereist. Eigentlich hasse ich Kleidungkaufen wie die Pest. Typisch Deutsch: Wenn du einen Verkäufer brauchst, ist keiner da oder noch deutscher: nicht zuständig. Wenn du keinen willst, umschwarmen sie dich als wenn es keine Zigaretten im Pausenraum mehr gäbe.
Tief in meinem Herzen bin ich zwar kein Klamottenkäufer, aber doch irgendwie auch Händler. Und einkaufen in China besteht zu 90% aus Handeln. Dabei ist es eigentlich fast irrelevant, um was für Ware man grade feilscht. Armani, Boss, Ralph Lauren, Nike: Die Chinesen drucken sich auf ihre Hemdchen, was sie für lustig halten oder wo der Tourist ein paar RMB mehr für raustut. Wobei an den Sachen nichts auszusetzen ist: Die Qualität ist super, viele Sachen werden ja hier vor Ort auch im Original hergestellt.

Kategorie: Einmal einkleiden für Fünfhundert.

500 RMB sind ca. 46 Euro. Dafür habe ich jetzt 3 Hemden (Armani, Boss, Ralph Lauren), 2 T-Shirts (Nike, Timbaland), 1 Calvin-Klein Jeans, 1 Levis Jeans, 2 Armani-Hosen, Nike&Ralph Lauren Socken, ein Timberland Pullover, 1 Armani-Gürtel, Unterhosenmix aus Calvin Klein, Ralph Lauren, Hilfiger und Armani. Ich werde hier zum Markenkind. Sogar die Original Zettelchen, Anhänger und Bommel sind überall dran. So macht einkaufen Spass. Als ich am „Schuhladen“ vorbeikomme, erkläre ich meinen jetzigen Tretern schonmal prophylaktisch, dass sie das Europäische Festland nie wiedersehen werden. Nike und Timberland für 12 Euro. 120 RMB sind allerdings Touristenpreise. Marco beherrscht schon soviel Chinesisch, das er die Händler zumindest immer bis zu dem Punkt kriegt, wo sie wortgewaltig erklären „WAS? Für DEN Preis kauf ich die Sachen bei DIR ein…“ – Das scheint das geheime Codewort für „Ok, dann eben nicht die Touristenpreise, verhandeln wir doch wie Chinesen…“ zu sein. Wobei der Unterschied zwischen Touristenpreisen und Chinesenpreisen gemessen am Gesamtpreisgefüge im Bereich des Lachhaften liegt. Als ich abends meine Sachen untersucht habe, (Ich hoffe ja noch auf einen Rechtschreibfehler auf dem Waschzettel oder Druck) konnte ich nichts Negatives entdecken. Alles sehr gute Qualität. 1.3 Mrd. Chinesen wissen schon, was sie tun.

Fazit: Der Chinese fälscht nicht, er kopiert. Wo in südeuropäischen Ländern billigste Rolex- und Armani-Imitate dem Touristen das Geld aus der Tasche ziehen sollen, kopiert der Chinesen zum Eigenbedarf. Wenn der Ausländer hier billig tolle Kleidung produziert, dann machen wir das eben auch. Noch billiger – aber genauso gut. Und wenn man das Markenlogo wieder draufdruckt, kann man die Sachen sogar noch zusätzlich an Touristen verkaufen. Ich mag Chinesen.

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Chinesisch-Essentials für Globetrotter

15 03 2005

Dank EinsLive – Chinesisch für Anfänger konnten wir kurz vor der Abreise noch das Notfallvokabular auswendig lernen. Für euch zuhause zum mitmachen:


Ich möchte dir meine Briefmarkensammlung zeigen.


Ich habe gestern gefeiert. Hast du

eine Kopfschmerztablette für mich?

sd
Wo geht es zur nächsten Karaoke-Bar?


Ich würde dich gerne wiedersehen. Aber nur, wenn du ein Deo benutzt.


Im Glückskeks steht immer die Wahrheit.

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Land des Lächelns

9 03 2005

So, dann eröffne ich mal den gemeinsamen Chinateil. Für alle daheimgebliebenen werden wir hier urschriftlich dokumentieren, was uns widerfährt und wie es um die werte Befindlichkeit steht. Doch zuallerst klären wir die Frage : Wo sind eigentlich Marco und Sebi?

Karte von China

Dort neben Beijing (Peking) liegt Tianjin, wo wir uns in ungefähr aufhalten werden. Genauer gesagt in TEDA, was für „Tianjin Economic and Technological Development Area“ steht. [ Link ]

Die genauen Flugdaten stehen auch schon fest :

Flug Hamburg – Düsseldorf: am 17.03.05

Flug: Lufthansa LH-077 aus Hamburg (HAM) mit Canadair RegionalJet
Ankunft: am Freitag den 17. März 2005 um 13:00 Uhr
Flugzeit: 55 Minuten; nonstop
Abflug: um 12:05 Uhr (Ortszeit; 12:05 Uhr Düsseldorfer Zeit;)

Düsseldorf – Peking am 17.03.05

Flug: LTU LT-1682 nach Peking/Beijing (PEK) mit Airbus A3

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Abflug: am Donnerstag den 17. März 2005 um 14:15 Uhr am Abflug C
Flugzeit: 9 Stunden und 45 Minuten; nonstop
Ankunft: um 07:00 Uhr (Ortszeit; 00:00 Uhr Düsseldorfer Zeit;)

Rückflug :

Peking – Düsseldorf am 01.04.05

Flug: LTU LT-1683 aus Peking/Beijing (PEK) mit Airbus A330
Ankunft: am Freitag den 1. April 2005 um 12:30 Uhr
Flugzeit: 11 Stunden und 25 Minuten; nonstop
Abflug: um 08:05 Uhr (Ortszeit; 01:05 Uhr Düsseldorfer Zeit;)

Düsseldorf – Hamburg am 01.04.05

Flug: Lufthansa LH-080 nach Hamburg (HAM) mit Canadair RegionalJet/Boeing B737
Abflug: am Freitag den 1. April 2005 um 14:25 Uhr am Abflug A
Flugzeit: 1 Stunde; nonstop
Ankunft: um 15:25 Uhr (Ortszeit; 15:25 Uhr Düsseldorfer Zeit;)

Wetter haben die Chinesen auch, und zwar ganz ordentliches:

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Erdbeben

27 09 2004

Und mal wieder was neues erlebt …. been there, done it, bought the T-Shirt. Und im Ernst – war nur ein Minibeben, und auch schon nach fuenf Sekunden vorbei, vergleichbar mit ner U-Bahn, die unter einem faehrt.




China ist, …

21 09 2004

… wenn man einen Strohhalm in vermeintdlich ordentlichem Mandarin ordert, sich wundert, warum es so lange dauert, und dann Melone serviert bekommt. – Wie so haeufig klingen beide Worte in meinen Ohren absolut identisch.
Ebenfalls nett: Das Stadion, Sport treiben und in die Sauna gehen, klingt ebenfalls sehr aehnlich. Als ich also meinem Chinesisch-Lehrer sagen wollte, dass ich zum Sporten (genauer Fussball spielen) ins Stadion wollte, fing er laut an zu lachen, und meinte: „Das ist dann aber ein komisches Fussball-Spiel, lauter nackte Maenner hinter einem Ball und alles voller Dampf.“




IP-Telefonie: Hamburger Nummer in China

10 09 2004

Gerade erfolgreich getestet – SIP-Telefonie hinter nem Router in China. Geraet kostet in Deutschland 99 Euro, die Nummer ist kostenlos (gibt es weltweit fuer nahezu alle Staedte), Bezahlung ueber Prepaid-Konten, beispielsweise bei sipgate. Mit den Wochenendtarifen der meisten Telefonanbieter ist man so weltweit kostenlos fuer den Anrufer erreichbar, ansonsten zum Orts- oder Deutschland-Tarif. SIP-Telefonierer untereinander reden kostenfrei – und wieder ne Moeglichkeit zu sparen. Die Geraete werden in China hergestellt, und wir finden gerade raus, wo die produziert werden – Haendleranfragen nehme ich gern entgegen. Und wer mich zum Testen mal anrufen will, soll mir ne Mail schreiben, dann gebe ich die Nummer durch (aber bitte die Zeitzone mit plus sechs Stunden beachten…). Gruss aus Tanggu.




Erste Bilder …

10 09 2004

Friseure sind auf der ganzen Welt gleich...


Friseure sind auf der ganzen Welt gleich …

Chilli-Vorbereiten


30 Kilo Fleisch, 30 Kilo Gruenzeug….

Geburtstags-Chilli


Geburtstags-Chilli in der Firma von Trevor und Nico


Hier kocht der Chef noch selbst...


Hier kocht der Chef noch selbst.


Gruppenfoto von Wei-Ha


Ein Gruppenfoto der Mitarbeiter – und ich musste mit fast allen eine Diet Coke auf meinen Geburtstag ex-en…


He's working on his Handicap


Mein erster Golf-Versuch auf der Driving Range …