The Maastrix

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Ostern …

2.2.2006 – das neue Jahr hat gefühlt gerade erst begonnen und in der Süßwarenabteilung eines großen Lebensmittel-Discounters finden sich die ersten Ostereier und Osterhasen. Beim Shopblogger gab es die erste osterliche Erwähnung bereits am 5. Januar. Ist ja auch nur noch zwei Monate hin… die spinnen doch alle.

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Bild des Tages…

Gerade von einer Kollegin per Mail bekommen:
Bild des Tages vermutlich dpa, ich geb

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Grandprix und Open Data – Die ESC-Herausforderung

Auch, wenn es die vergangenen Beiträge anders vermuten lassen: Ich habe noch einen weiteren Bereich in meinem Leben neben der (Musik-)Fotografie: Für die Hamburger Agentur viergleicheins darf ich mir um den ganzen Themenkomplex Open Data, Datenaufbereitung und -visualisierung, Infografiken, Journalisten-Tools, Web20-Anwendungen etc. Gedanken machen, und durch gute Connections zu den Öffentlich-Rechtlichen ist da gerade eine sympathische Spielwiese entstanden.

Prozentualer Anteil der Punkte für Ostblock-Länder

Wir von viergleicheins haben den Eurovision-Song-Contest-ARD-Grandprix-Chefblogger Jan Feddersen gebeten, uns zehn Thesen zum ESC zu schicken, die nun anhand der aufbereiteten Daten der vergangenen 19 Jahre belegen oder widerlegen wollen. Ganz treu der Open-Data-Ideologie laden wir jeden ein, sich daran zu beteiligen und selbst mit den Zahlen zu spielen – die Daten gibt es im entsprechenden Google-Doc, Erläuterungen dazu hat “Mr. Pivot” Joachim auf dem Firmenblog beyondbars in einem Beitrag gegeben, zu Jans These Nr. 2 (“Osteuropa schiebt sich nur selbst die Punkte zu”) hat er gottgleich pivotiert und gerechnet.

Mal schauen, uns würde es sehr freuen, wenn sich möglichst viele auf viele verschiedene Arten beteiligen!

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Open Data

Video-Serie: Alltag Überwachung

Fiete Stegers, Freund und Kollege von der Tagesschau und Roman Mischel haben ihre Dokumentation jetzt als 4-teilige Serie bei eben dieser unterbringen können: Alltag Überwachung –
Zwischen Terror, Sicherheit und digitaler Kontrolle. Die Beiträge sind inhaltlich gut, wenngleich Überwachungs-Experte und ebenfalls NDR-Kollege Nils bereits Kritik übt. Trotzdem: Glückwunsch Fiete!

Disclaimer: Ja, ich bin Mitarbeiter der großen Rundfunk-Anstalt, in dessen heiligen Hallen auch die Kollegen der Tagesschau sitzen – und das ist immer noch gut so.

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Kopfkino

Gilligans Island

Johnny war da, wo ich eigentlich auch mal vorbeischauen wollte. Wohl ganz gut, dass ich da ein wenig Geld gespart habe…

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Übrigens:

Zombie-Filme sind intellektueller als Vampir-Filme. Außerdem hätte ich lieber Sex mit einer Vampirin als mit einer Zombie-Frau. Weiß ich seit gestern Abend nach anregender Diskussion mit Matt und dem German Psycho, wobei ersterer irgendwann versuchte, beide Genres als gleichberechtigt dastehen lassen zu wollen. Mädchen! 😉

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Kopfkino

CDU/CSU-Spam – Cold Calls nicht legal

Die CSU will mal modern wahlkämpfen und plant, per Tonaufnahme Wählern Eddi Stoiber auf’s Handy zu bringen. Außerdem plant die Partei, “bis zu 300.000 E-Mails” mit Wahlwerbung zu verschicken. Auf dem auf der CSU-Seite verlinkten Blog4Berlin kündigen die modernen Wahlkämpfer an:

Die CSU setzt in der Schlussphase neben Plakatierungen und Kundgebungen vor allem auf moderne Wahl-Werbung. So sollen bis zu 300.000 E-Mails und mehrere tausend Voice-Mails, bei denen sich per Tonbandansage Edmund Stoiber auf Handys zu Wort meldet gerade Jungwähler ansprechen und zum Wählen motivieren. Die CSU setzt dieses Konzept, das zuletzt in England und den USA erfolgreich war zum ersten Mal ein. Generalsekretär Markus Söder hofft, dass möglichst viele Empfänger der Handy-Nachrichten den Wahlaufruf weiterleiten. Einmal in Gang gesetzt, setzt sich das Konzept von selbst fort.

Hamburgs Ex-Innensenator Ronald Barnabas Schill hat das vor einigen Jahren in Hamburg auch mal gemacht, Alexander vom wortfeld.de hatte sich damals die Mühe gemacht, die rechtliche Situation zu beleuchten:

Eine Anfrage an eine telekommunikationsrechtliche Mailingliste, die dankenswerterweise sehr ausführlich beantwortet wurde, ergab jetzt einen Hinweis auf Artikel 13, Absatz 1 der EG-Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (2002/58/EG). Demnach darf die “Verwendung von automatischen Anrufsystemen (…) für die Zwecke der Direktwerbung (…) nur bei vorheriger Einwilligung der Teilnehmer gestattet werden”. Auch Wahlwerbung fällt darunter.

Zur Erinnerung: Richtlinien sind an die Mitgliedstaaten gerichtet und müssen von diesen in nationales Recht umgesetzt werden. Die Umsetzungsfrist ist jedoch bereits am 1.11.03 abgelaufen, ein Vertragsverletzungsverfahren unter anderem gegen Deutschland läuft bereits.

Sprich: So genannte Cold Calls sind in Deutschland nicht legal (juristisch vermutlich eine Ordnungswidrigkeit(?)). Allerdings habe ich nirgendwo gelesen, dass Herr Schill oder seine Partei sich für die Anrufe verantworten mussten. Vermutlich spekuliert die CSU darauf, dass niemand sich drum kümmert und die Menschen eher auflegen.

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dev/0

Music was his first Love

Gerade im Google Watchblog gelesen:

Paul Mawhinney hat über Jahrzehnte hinweg Schallplatten, Kassetten und CDs gesammelt und so eine Sammlung von unglaublichen 6 Millionen Songtiteln verteilt auf 2,5 Mio. Datenträger gesammelt. Leider muss er diese Sammlung jetzt aus Alters- und Krankheitsgründen aufgeben und möchte sie verkaufen.

Der Film ist meiner Meinung nach unglaublich gut gemacht – gehört in eine Kategorie mit dem “Where the Hell is Matt”-Video – und falls hier ein Multimillionär mitlesen sollte, das wär doch mal was.

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Musik

Think and Drink… heute…

Jupp, ist heute… sehe das gerade an den Suchanfragen… wer da regelmäßig informiert werden möchte, melde sich bitte bei mir, ich schicke am Tag vorher oder am selben Tag immer noch ne Mail raus… für Neuleser: Alle zwei Wochen Dienstag ist auf dem Hamburger Berg im Bambi ein Table Quiz. Fünf Runden mit fünf Fragen plus Musik- und Bilderrunde. Beginn: 21:15 Uhr.

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SPD und CDU sind unwählbar

Wie ich vorhin schon twitterte – CDU und SPD sind spätestens jetzt unwählbar. Die Namen der 389 Demokratieverräter und die 18 Feiglinge lassen sich ab morgen im Parlameter reche rchieren.

Erschreckend blauäugig der Kommentar von Marcel Güsken – an sich haben die da ne Qualitätskontrolle, das weiß ich aus erster Hand.

Dagegen uneingeschränkt lesenswert: Nerdcores Unabhängigkeitserklärung, der Bordellvergleich von Robert, die Denkweise von SPDlern im Datenschutzblog, über Frau von der Leyens Lügen bei Thomas Knüwer – und unendlich viele andere Artikel.

Viel von meiner Leben findet im Netz statt, dennoch bin selbst überrascht, wie wütend dieser Beschluss mich macht, aber ich fühle, dass nicht nur bei mir ein kleiner Schalter umgelegt ist – wie Rene schreibt:

Ich erlebe hier grade eine nahezu komplette Politisierung der deutschen Blogosphäre.

Da kommt noch einiges auf uns zu bis zur Bundestagswahl – mal schauen, wie groß die Wogen schlagen werden.

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Journalismus

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