SPD und CDU sind unwählbar

19 06 2009

Wie ich vorhin schon twitterte – CDU und SPD sind spätestens jetzt unwählbar. Die Namen der 389 Demokratieverräter und die 18 Feiglinge lassen sich ab morgen im Parlameter reche

rchieren.

Erschreckend blauäugig der Kommentar von Marcel Güsken – an sich haben die da ne Qualitätskontrolle, das weiß ich aus erster Hand.

Dagegen uneingeschränkt lesenswert: Nerdcores Unabhängigkeitserklärung, der Bordellvergleich von Robert, die im Datenschutzblog, über Frau von der Leyens Lügen bei Thomas Knüwer – und unendlich viele

andere Artikel.

Viel von meiner Leben findet im Netz statt, dennoch bin selbst überrascht, wie wütend dieser Beschluss mich macht, aber ich fühle, dass nicht nur bei mir ein kleiner Schalter umgelegt ist – wie Rene schreibt:

Ich erlebe hier grade eine nahezu komplette Politisierung der deutschen Blogosphäre.

Da kommt noch einiges auf uns zu bis zur Bundestagswahl – mal schauen, wie groß die Wogen schlagen werden.




Hoppala

8 06 2007

Nicht gut




Wer, wie was?

12 07 2005

Dem werten Mitbewohner ist es aufgefallen: SPD-Pöbler Ludwig Stiegler hätte einfach nur ein wenig genauer nachlesen müssen, dann wäre sein Vergleich von „Sozial ist, was Arbeit schafft“ und „Arbeit macht frei“ nicht angreifbar gewesen. Der Unterschied zwischen NSDAP-Parole „Sozial ist, wer Arbeit schafft“ (Alfred Hugenberg, „Steigbügelhalter von Hitler) und dem ungeschickten CDU-Spruch (PDF, Titelblatt), ist eigentlich marginal. Diese beiden Aussagen zu vergleichen, wäre politisch ein wenig geschickter gewesen…

Die beiden ersten Links sind übrigens bereits aus dem Jahr 2002, in dem die CSU bereits mit der fragwürdigen Parole warb.