One Republic

8 09 2010

Pascal von N-JOY fand die Show ja nur so la la (Nebenbei, nicht erschrecken, der NDR hat sein Layout modernisiert und hat jetzt Karten als zentrales Navigationselement, interessante Var

iante), ich hab aber fototechnisch nix zu meckern gehabt – kein spektakuläres, aber vernünftiges Licht, genug

Zeit, wunderbar. Ich konnte sogar meiner Festbrennweitenleidenschaft frönen, für ein Konzert eignen sich dabei das 85

mm/1.4, 50 mm/1.4 und das 35 mm/1.8 (Geheimwaffe gg. rotes Licht) ganz hervorragend.
One Republic
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Razorlight

18 04 2009

razor_-8063

Am coolsten war d

er

Schlagzeuger:

razor_-8028

zp8497586rq



OMD

24 05 2007

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Kannte ich nur ein oder zwei Stücke, haben mir aber erstaunlich gut gefallen. Bei obigem Bild bin ich komischerweise immer wieder hängengeblieben, wenigstens Bewegungsunschärfe, aber nichtsdestotrotz unscharf, und Bildaufbau ist auch nicht besonders toll. Und dennoch gefällt es mir…
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Corrine Bailey Rae

11 03 2007

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Ich durfte Corinne Bailey Rae noch am Anfang ihrer Karriere bei einem NDR 2 Foyerkonzert im April 2006 fotografieren, so war es für mich interessant zu sehen, wie sie sich weiterentwickelt hat. Noch immer wirkt sie zart und zerbrechlich auf der Bühne, noch immer scheint sie peinlich berührt vom eigenen Erfolg. Und was sehr schön ist: Noch immer ist sie authentisch und zeigt echte Gefühle, gibt nach einem gelungenen Konzert der eigenen Band einen Applaus, ist zu aufgeregt, die Gitarre selbst zu stimmen und geht vor der Zugabe auf der falschen Seite der Bühne ab. Sehr sympathisch. Und mich hat sie dank meines Coversong-Sammelwahns allein durch Stücke von Hendrix und Led Zeppelin gewonnen. Bemerkenswert ist der unglaublich vielseitige und talentierte Schlagzeuger, selten sowas erlebt.

Generell: Sehr schön jazzig. Von Song zu Song klatschte das Hamburger Publikum lauter, bei „Like a Star“ noch vor dem letzten regulären Stück „Put Your Records On“ vor den Zugaben klang es schon so wie ein Schlussapplaus. Auch die Künstlerin war offensichtlich von der Resonanz angetan, sogar so stark, dass sie versehentlich auf der falschen Seite der Bühne abgehen wollte.

Ärgerlich: Das Konzert war zeitlich vorverlegt, einige Zuschauer kamen erst kurz vor neun, da hatte Rae bereits mit dem Zugaben-Set begonnen. Sicherheitshalber hab ich mal bei uns gecheckt, da war zum Glück alles richtig…

Auf der einen Seite erschreckend, auf der anderen beruhigend: Es gibt Kollegen, die eine doppelt so teure Ausrüstung durch die Gegend schleppen, aber dennoch massive Lücken bei den Grundlagen haben. Dankbares Erkenntnis-Grinsen habe ich von einem dieser Exemplare für folgende Daumenregel bekommen: 1/Brennweite = längste Zeit, die man einigermaßen verwacklungsfrei halten kann. Sprich: Bei 50 mm Brennweite sollte man (bei größter Blende) nicht unter 1/50 Sekunden Belichtungszeit gehen.




Kim Wilde

7 03 2007

Die gute Dame singt nicht, sie schreit eher. Aber sie hat durchaus noch ne große Fangemeinde. Und wie fast immer in der Freiheit: Zu wenig Licht, zu viel Nebel.
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Eine ausführliche Kritik gibt es beim German Psycho, den ich an dem Abend leider verpasst habe.