Silly mit Anna Loos

29 08 2010

Wie ich schon auf Twitter

schrieb – einer der wenigen Ost-Exporte, die ich schätze… angesichts der späten Stunde nur ein paar Bilder, die mir gefallen.

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Anna Loos
Silly
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Update zu Google Voice

26 08 2010

Einmal ein Update: Seit heute habe ich in meinem Google-Chat-Kontaktfenster eine neue Möglichkeit, gg/“>Telefonanrufe zu tätigen – Anrufe in die USA und Kanada sind kostenfrei, internationale Anrufe kosten ins Festnetz 2 Cent – da kommen schwere Zeiten auf Skype zu… Meine Freundin hat eine Hamburger Nummer bei Skype gekauft

und leitet diese auf eine chinesische Nummer – und kann so zum Ortstarif (sprich umsonst) nach China mit ihrer Mutter telefonieren bzw. ist

über Skype auch über die Hamburger Nummer erreichber – und weil ja Kompatibilität super ist, kann ich jetzt endlich von meinem Google-Account direkt auf dem Browser über eine Weiterleitung der Hamburger Nummer auf eine chinesische auf einen Skype-Account hin- und her anrufen. Weil es geht. Schöne neue Welt ;-) – Martin Weigert hat es auch ausprobiert




Eckernförde Open Air – some Pics

23 08 2010

Meine Lieblingsbilder von eben:

Fanta

4:
Fanta 4
Come Riconquistare Il Tuo Uomoy/N-JOY-Eckernförde-Open-Air/eckernfoerde-0538/978826509_qpuVw-M.jpg“ alt=“Fanta 4″ />

Eisblume:
Eisblume

Ich & Ich:
Ich & Ich

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DDJ-Search-Engine Round Table Amsterdam

19 08 2010

This search Engine is based on this e blogging.

I will enter all participiants websites/blogs etc here, feel free to contact me (@themaastrix) if you are a participant and wanted to be found here. (Filed under: Nerd-Alert)

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Kamerafernsteuerung mit Atlas Phottix-Auslösern

9 08 2010

Steffen hatte gestern ein problem mit seinen China-Funkblitzen und ich hab am Wochenende zum dritten Mal die Atlas Phottix-Funken im Einsatz gehabt, hier mal ein Erfahrungsbericht – vorab: Die Teile sind wirklich überz

eugend.

Ich habe die Empfehlung auf strobist.com gefunden, dort sind auch weitere Praxis-Tests zu

finden, bestellen kann man sie bei Amazon, günstiger hab ich sie nirgendwo gefunden.

Riesenvorteil: Sie sind 100 Prozent kompatibel zu den Pocket-Wizzard, dabei qualitativ hochwertiger verarbeitet und in der Anschaffung deutlich günstiger.

Ich habe die Funken eingesetzt, um eine D300 auf einer Bühne fernzusteuern (man braucht dazu noch ein zusätzliches Kabel):
D300, Atlas Phottix, Magic Arm

Die Position ist nicht optimal, war aber leider der kurzen Vorbereitungszeit (ca. 4 Minuten mit Absprachen) geschuldet, eigentlich wollte ich an das Schlagzeug, da habe ich aber leider keine Freigabe vom Management bekommen – aber für einer Machbarkeits-Studie ist die gewählte Position OK. Hier mal ein erstes Testbild:
Testbild
Belichtung, Blende, Iso auf manuell, Autofocus an, den zweiten Auslöser habe ich an meinem Hauptbody, die Slave-Kamera löst also bei angeschalteter Funke bei jeder Auslösung der Hauptkamera mit aus – hier ein Bild aus dem Graben, wo genau das geschieht, ich bin der in schwarz:

Test aus dem Graben

Aus der Entfernung liegt die Auslösequote bei 100 Prozent, so weit, so beeindruckend. Ich konnte die Kamera logischerweise erst nach Konzertende abbauen und habe noch vom FOH (da, wo das Mischpult steht) ein paar Tests gemacht – auch hier lösten die Funken ohne Probleme aus – zur Verdeutlichung einmal die Entfernungen (links die Bühne, in der Mitte der FOH), ich bin schlecht im Schätzen, aber das sind vielleicht 30 Meter:
Entfernung FOH Bühne

Das ist die Sicht vom FOH auf die Bühne:
Sicht FOH auf die Bühne
Hab das entsprechende Bild jetzt nicht gefunden, die sehen dann aber etwa so aus (wenn die Blaue Stunde vorbei ist):
Blick mit Publikum

Fazit: Auch hier habe ich keine Aussetzer bemerkt, beeindruckend – absolute Kaufempfehlung. Einziges Manko: Man sieht aus der Entfernung von vorn die LED des Auslösers nicht, die den Empfang des Funksignals bestätigt. Und: Die Kamera ist dauerhaft auf Standby, was den Akku leersaugt, ich hatte die Kamera ca. 2 Stunden aufgebaut, in der Zeit ca. 400 Aufnahmen gemacht und hatte (mit Handgriff) am Ende noch 2 Balken übrig. Mehr Experimente mit spannenderen Positionen vermutlich bald hier ;-)

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Weil es geht – Google Voice mit Skype, Sipgate und Google Nummer in Deutschland

14 06 2010

Das ist ein „Because I can“-Beitrag – Ich habe vor ein paar Tagen eine Google Voice-Einladung bekommen (selbst registrieren, keine Einladungsvergabe) und war neugierig, ob ich den Service aus Deutschland heraus aktiviert bekommen kann – mit ein wenig Geek-Wissen und Bastelei ist das möglich – und als einfacher Anrufbeantworter ist der Dienst auch in Deutschland nutzbar. Dieser Beitrag ist also vermutlich mehr eine Fallstudie, aber vielleicht fällt ja jemandem etwas ein, was man auch in Deutschland mit dem Dienst jetzt schon anstellen könnte.
voice-inbox

Ich habe mich hauptsächlich an dieser Anleitung orientiert, die aber nicht 100-prozentig für mich funktionierte, Abweichungen möge der geneigte Leser selbst suchen und für die eigenen Bedürfnisse anpassen (bitte zunächst die einmal überfliegen).
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Vuvuzela-Überlegungen

11 06 2010

So laut ist eine Vuvuzela im Stadion von Kapstadt, nicht dem großen in Johannisburg:

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Kleine mathematische Überlegung dazu:

Eine Stunde hat 3600 Sekunden, ein durchschnittlicher Vuvu-Tröt dauert 4 Sekunden, macht 1350 notwendige Tröts, um über 90 Minuten einen Vuvu-Grundrauschteppich zu erzeugen. Das Stadion in Johannisburg fasst 94.700 Zuschauer, von denen schätzungsweise 60.000 eine Vuvuzela dabei haben. Mal angenommen, jeder dieser 60.000 würde nur einmal tröten, würde man dennoch 44 Vuvuzelas konstant gleichzeitig hören.

Eine Vuvuzela kann eine Lautstärke von 105 Dezibel erreichen, ab 85 Dezibel ist Lärm gehörschädigend.

Worüber wir uns bei viergleicheins aber gerade streiten: Wieviel Dezibel mehr als eine Vuvuzela erzeugen 44 oder 1000 in einem Stadion?

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Grandprix und Open Data – Die ESC-Herausforderung

21 05 2010

Auch, wenn es die vergangenen Beiträge anders vermuten lassen: Ich habe noch

einen weiteren Bereich in meinem Leben neben der (Musik-)Fotografie: Für die Hamburger Agentur viergleicheins darf ich mir um den

ganzen Themenkomplex Open Data, Datenaufbereitung und -visualisierung, Infografiken, Journalisten-Tools, Web20-Anwendungen etc. Gedanken machen, und durch gute Connections zu den Öffentlich-Rechtlichen ist da gerade eine sympathische Spielwiese entstanden.

Prozentualer Anteil der Punkte für Ostblock-Länder

Wir von viergleicheins haben den Eurovision-Song-Contest-ARD-Grandprix-Chefblogger Jan Feddersen gebeten, uns zehn Thesen zum ESC zu schicken, die nun anhand der aufbereiteten Daten der vergangenen 19 Jahre belegen oder widerlegen wollen. Ganz treu der Open-Data-Ideologie laden wir jeden ein, sich daran zu beteiligen und selbst mit den Zahlen zu spielen – die Daten gibt es im entsprechenden Google-Doc, Erläuterungen dazu hat „Mr. Pivot“ Joachim auf dem Firmenblog beyondbars in einem gegeben, zu Jans These Nr. 2 („Osteuropa schiebt sich nur selbst die Punkte zu“) hat er .

Mal schauen, uns würde es sehr freuen, wenn sich möglichst viele auf viele verschiedene Arten beteiligen!

jfdghjhthit45



Spontanes Protestfoto gg. Rammstein-Vertrag

15 12 2009

Noch weiß ich nicht, wie erfolgreich der Boykott final nun war, aber rund 20 Fotoschaffende haben ihre Unterstützung gegen den Rammstein-Vertrag bekundet, für das spontan geplante Protestfoto der Hambu

rger Konzerfotografen waren immerhin 9 Kollegen da. Offenbar hat die Mopo einen schwarzen Kasten gedruckt und über den Protest berichtet, auch wenn nicht so viele da waren, ist das finde ich ein Anerkennungserfolg. Im ConcertBlog ist die Aktion auch erwähnt, hier nochmal der Wortlaut unserer Meldung:

Konzertfotografen in Hamburg

Hamburger Konzertfotografen boykottieren das Rammsteinkonzert am 14.12.2009 aufgrund von Knebelvertraegen. Stellvertretend auch fuer viele weitere Kollegen trafen sich spontan die Fotografen Philipp Szyza – 2-kameraden, Christian Fischer – Buehnenblicke, Rainer Merkel, Joerg-Martin Schulze – jms-photo, Carsten Schem – Concert Views, Marco Maas – Fotograffirma, Heiko Sehrsam – Pics Hamburg, Nicola Ruebenberg – Face To Face, Isabel Schiffler – Jazz Archiv, Markus Lubitz – Jazz Archiv zum gemeinsamen Protestfoto.

Der Vertrag der Rammstein GbR reduziert u.a.

die Verbreitungsmoeglichkeiten der Konzertfotos auf ein einziges, namentlich zu bezeichnendes Medium und beinhaltet, dass Rammstein die Bilder gratis für eigene Zwecke nutzen darf. Bildjournalistinnen und -journalisten sollen der Band gestatten, Fotos für die Nutzung auf Webpages von Rammstein oder dem Management der Band ohne gesonderte Verguetung nutzen.

jfdghjhthit45



Fotovereinbarungen und Fotoboykott Rammstein

8 12 2009

Gestern wurde der Hamburger Fotografenschaft der aktuelle Rammstein-Fotovertrag zugeflüstert. (s. auch entsprechenden Beitrag bei Peter in der Konzertfoto-FAQ) Di

e Verträge gelten als die härtesten überhaupt, wichtigste Eckdaten:

– ausschließlich redaktionelle Berichterstattung für EIN Medium, Nutzung der Bilder für maximal 1 Jahr.
– pauschaler und expliziter Ausschluss von Online-Medien

Weitergehende Verwertungsrechte werden Seitens RAMMSTEIN nicht übertragen und sämtliche weitergehenden Rechte bleiben vorbehalten.

PARTNER räumt RAMMSTEIN das Recht ein (inhaltlich, örtlich und zeitlich unbeschränkt), die Fotografien auf durch RAMMSTEIN und/oder ihrem Management betriebenen Webpages ohne gesonderte Vergütung abzubilden; für diese Zwecke wird PARTNER RAMMSTEIN auf Anforderung die den Fotografien zu Grunde liegenden Negative, Dateien o.ä. zur Verfügung stellen. PARTNER steht dafür ein, daß Rechte Dritter dieser Verwertung nicht entgegenstehen. Die Rechtseinräumung ist durch das durch RAMMSTEIN PARTNER eingeräumte Recht zur Nutzung der Fotografien im Umfang des Vertrages abgegolten.

Und damit alles seine Ordnung hat:

Diese Vereinbarung unterliegt deutschem Recht. Gerichtstand ist

Berlin.

So, wie es aussieht, wollen sich alle Hamburger Fotografen an dem Boykott beteiligen. Ich habe gerade leider keine Zeit, die rechtlichen Aspekte des Vertrages zu diskutieren, bei Peter (s. o.) ist die Diskussion dazu auch bereits in Gang.

jfdghjhthit45